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Ausstellungen | Tagungen/Diskussionen | Studien | Lehrprojekte |
Polarity Shift – c/c women in electronic music Im Oktober 2015 fand im Berghain Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema Frauen in der elektronischen Musik statt. Hervorgegangen aus einem Lehrprojekt an der Hochschule Macromedia, haben einige Studierende diese interessante Diskussionrunde organisiert. Gäste und Moderation Anita Jóri (Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Hochschule Macromedia) Ein Nachbericht über die Veranstaltung findet sich hier.
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The survival of electronic music scene – panel discussion and party in Berghain Kantine Im Mai 2015 fand in der Kantine des legendären Berliner Techno- und Musikclubs Berghain eine spannende und stark frequentierte Podiumsdiskussion zum Thema elektronische Musik statt. Gäste und Moderation: Anita Jóri (Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Hochschule Macromedia) Ein Nachbericht über die Veranstaltung findet sich hier.
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Die Kunst Massen zu begeistern Über den Balanceakt zwischen künstlerischem Anspruch, Mainstreamentertainment und Visionen. Ein Podiumsgespräch mit Peter Massine („Apassionata“), Franziska Kessler („Bar jeder Vernunft“), Prof. Dr. Martin Lücke, Prof. Dr. Gernot Wolfram und Prof. Dr. Brigitte Kleinselbeck (Macromedia Hochschule)
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Staatliche Popmusikförderung - ein Zukunftsmodell? Das »MHMK Kulturstudio – für neues Denken in Kunst und Kultur« geht der Frage nach, welche Kommunikations- und Förderkonzepte für die Welt der Kulturvermittlung heutzutage sinnvoll und vielversprechend sind. Die diesjährige Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe am 2. April 2014 am MHMK-Campus Berlin lädt Experten und interessierte Gäste zur Diskussion über aktuelle staatliche Aktivitäten in der Popmusikförderung, wobei das unlängst in Berlin eingerichtete "Musicboard" als konkreter Bezugspunkt dienen soll. Ausgehend von der Frage, warum ein staatliches Eingreifen hier überhaupt erforderlich (geworden) ist, soll der Sinn und Zweck von staatlicher Popmusikförderung und Instrumenten wie dem Musicboard reflektiert werden. Ziel der Veranstaltung ist explizit nicht die Polarisierung bzw. Konfliktualisierung etwaiger unterschiedlicher Positionen, vielmehr sollen verschiedene Perspektiven eröffnet werden. Auch kann über die o.g. Ausgangsfragen hinaus in den Fokus genommen werden, wie es um das Verhältnis des Musicboards und der Musikindustrie bestellt ist bzw. wie dieses Verhältnis langfristig zum Wohle der Künstler gestaltet werden soll/kann. Inwiefern eine Einrichtung wie das Musicboard Aufgaben und Funktionen übernehmen/ergänzen kann/soll/muss, die bisher von privatwirtschaftlichen Organisationen, etwa von Labels und Verlagen erfüllt wurden. Oder auch, in welcher Weise privatwirtschaftliche Akteure produktiv an die Arbeit des Musicboards anknüpfen könnten/sollten. Auch aktuelle Entwicklungen im Bereich der klassischen Musik können bei Interesse auf dem Podium und im Publikum Eingang in die Diskussion finden, wobei insbesondere die Finanzierungsmodelle und -strategien von freien Orchestern von Interesse sein dürften. Sie kennzeichnen eine gleichsam gegenläufige Orientierung – weg von der Fokussierung auf öffentliche Mittel bzw. staatliche Förderung hin zur Förderung durch private Sponsoren. Einen ausführlichen Nachbericht zur Veranstaltung finden Sie hier Musik im Film »Spiel mir das Lied vom Tod« (Ennio Morricone), »Das Boot« (Klaus Doldinger) oder jüngst »Skyfall« (Adele) sind prominente Beispiele für das erfolgreiche Zusammenspiel von Musik und Film. Doch wie läuft das eigentlich, bis Musik und Film zu einem Gesamtwerk verschmelzen? Welche organisatorischen, rechtlichen, ökonomischen und künstlerischen Faktoren spielen hierbei eine bedeutende Rolle, wenn sich Musikkomponisten und ihre Verwerter mit Filmproduzenten und Regisseuren an den Verhandlungstisch begeben und ihre Zusammenarbeit planen? Moderiert von Ivana Dragila, Redakteurin der Fachzeitschrift Musikmarkt, diskutieren hierüber der Filmmusikkomponist und GEMA-Aufsichtsrat Klaus Doldiger, der Filmproduzent Ulrich Limmer, der seine Karriere mit dem Oscar und Golden Globe nominierten Film »Schtonk« startete, und der Fachanwalt für Medienrecht Jürgen Grethler, dessen Kanzlei auf die Bereiche Musik, Film, TV und New Media spezialisiert ist. Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie hier.
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»Kunst und Kommerz im Progressive Rock«
Am 23. und 24. November 2011 fand an der Universität zu Köln die gemeinsam mit der MHMK veranstaltete internationale Tagung »Kunst und Kommerz im Progressive Rock« statt. Die Referenten aus Italien, Deutschland und England untersuchten das Genre hinsichtlich seines künstlerischen und kommerziellen Potentials. Weitere Informationen finden sich auf der Microseite www.mhmk.de/prog Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie hier: |
In Zusammenarbeit mit dem Eurovision Research Network (ERN) nahmen Wissenschaftler und Fachleute aus der Praxis gemeinsam das Phänomen Eurovision Song Contest unter die Lupe und versuchten, den Geheimnissen des langlebigsten TV-Events der europäischen Fernsehgeschichte auf die Spur zu kommen.
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